Ortsverband G07 Gummersbach

   

Vielleicht sollte man die Frage etwas anders formulieren:

Was bitte ist ein Amateurfunker?

Genau genommen ist diese Frage ebenso leicht wie schwer zu beantworten. Amateurfunker ist jemand der sich aus rein privaten Interessen mit der Funktechnik beschäftigt. Wobei hier der Begriff  “Technik” sehr weit gesehen werden muss. Technik ist zum einen die Schaltungstechnik elektronischer Bauteile und deren Verschaltung, die letztlich zur Funktion von Funk- und Empfangsgeräten führt, zum anderen das Verhalten von elektromechanischen (Funk-)Wellen in dem einen Frequenzbereich Kontinente überbrücken zu können, in einem anderen Bereich aber nicht mal bis “in Nachbars Garten” zu reichen. Aber auch die Möglichkeit sich mit Personen anderer Länder, deren Sprache man nicht beherrscht, “irgendwie” verständigen zu können ist als Technik zu verstehen. Und dies sind nur einige Facetten der Funktechnik.

“Funken kann jeder. Er muß sich nur die Geräte kaufen.”
Das ist richtig. Jeder kann sich Geräte für den “Jedermannfunk” bzw. “CB-Funk” kaufen und los funken. Aber dieser Funk hat im Grunde nichts oder nur sehr wenig mit dem Amateurfunk zu tun. Die Geräte müssen geprüft sein und über eine allgemeine Zulassung verfügen. Die Sendeausgangsleistung ist stark begrenzt und die Möglichkeiten Außenantennen zu betreiben ist eingeengt bzw. nicht zulässig. Zudem liegen die zugelassenen Frequenzen in Bereichen die für Weitverkehr weniger geeignet sind. Für viele Aktivitäten (z.B. im Sport) mag das ausreichend sein und viele heutige Funkamateure haben ihre ersten Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt.
Dem Schritt zum “echten” Funkamateur haben die Gesetzgeber jedoch einige Hürden in den Weg gestellt. Hierzu muß eine “fachliche Prüfung” über Technik, Funkbetriebstechnik und Gesetzeskunde abgelegt werden. Früher bei den zuständigen Oberpostdirektionen (OPD), heute bei der “Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation” (Reg-TP). Diese führt bei Bestehen  zu einem “Amateurfunkzeugnis”(früher zu einer “Amateurfunklizenz”). Die Anforderungen dieser Prüfung entsprechen in etwa der einer Technikerprüfung.

“Und wo liegt der Vorteil für Funkamateure?”
Nun, Der Gesetzgeber hat sich durch die fachliche Prüfung von der technischen Qualifikation des Funkamateurs überzeugt. Dafür gesteht er ihm das Recht zu seine Funkstation eigenständig zu “errichten und zu betreiben”.
Errichten bedeutet hier aber auch “selbst entwickeln und bauen”. Dieses Recht haben weltweit eigendlich nur Funkamateure. Jeder andere Funkdienst muß seine verwendeten Funkgeräte von staatlich kontrollierten Prüfstellen abnehmen lassen. Neben diesen Rechten hat er ihm aber auch etliche Pflichten auferlegt. Hierzu zählen zulässige Grenzwerte bei den verwendeten Geräten, Schutzabstände für dritte Personen von den Antennen usw.
Die erlaubten Sendeleistungen liegen in einem Rahmen, der auch technische Experimente zulässt. So sind einige Funkamateure z.B. in der Lage über die Reflektion ihrer Funksignale am Mond transkontinentale Verbindungen zu tätigen. Dies ist beim Jedermannfunk nicht möglich.
Dem Funkamateur sind dutzende Frequenzbereiche von der Kurzwelle bis hin in den Mikrowellenbereich frei gegeben. Er kann sich jederzeit die Arbeitsfrequenz aussuchen, die für seine Belange am besten geeignet ist. Andere Funkdienste bekommen ihre Frequenzen strikt zugeteilt. Sie haben keine oder nur geringe Möglichkeiten diese zu ändern.
Der Funkamateur kann jederzeit frei entscheiden ob er Verbindungen in Sprechfunk, Morsetelegraphie, Funkfernschreiben oder einer anderen, beliebigen “Betriebsart” abwickelt. Hierzu zählen auch Übertragungsarten die sich am Internet orientieren, Fernsehübertragung oder völlig neue Datenübertragungsverfahren. Das ist anderen Funkdiensten nur in sehr eng vorgegebenen Grenzen möglich
Und noch ein kleiner aber feiner Aspekt: Funkamateure unterliegen keiner Kontrolle ihres Funkverkehrs. Es steht jedem Funkamateur völlig frei mit wem er Verbindung aufnimmt. Nationen und Religionen haben diesem völkerverbindenden Hobby nie ernsthaft schaden können. Sehr viele Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz schätzen die Mitarbeit von Funkamateuren. Und bei vielen Kriegen und Naturkatastrophen waren es Funkamateure weltweit, die den Kontakt zur Welt offen halten konnten.

“Bei so viel Freiheiten; herrscht da nicht Chaos?”
Ja und nein. Schwarze Schafe gibt es überall. Aber der überwiegende Teil der Funkamateure hält sich an die ungeschriebenen Gesetze des “HAM-Spirit” (i.e. Amateurfunkgeist - Jeder ist mein Freund und ich helfe gern. - )
Zudem haben sich in den einzelnen Nationen bereits sehr früh Interessensvertretungen gebildet. Diese waren notwendig um sich mit den staatlichen Stellen sinnvoll zusammen arbeiten zu können. Und da auch Funkwellen nicht vor Landesgrenzen halt machen, haben sich auch die nationalen Amateurfunkverbände international zusammen geschlossen. So stehen heute den nationalen und internationalen Fernmeldeorganisationen ähnlich strukturierte Verbande seitens der Funkamateure gegenüber. Dies erleichtert es den Funkamateuren ihre Vorstellungen gegenüber den Regulierern geltend zu machen.

“Aber Funk stört doch im Radio, Fernsehen und sonst wo! Funkamateure sind also Störer.”
Das ist leider ein zweischneidiges Schwert und einem Laien sehr schwer verständlich zu machen.
Erstens: Störungen muss man in zwei Kategorien teilen. Störungen und störende Beeinflussungen. Wo ist der Unterschied?
Beispiel:
1.) Du hörst Radio und ich schneide deine Lautsprecherkabel durch. Also störe ich deinen Hörgenuß.
2.) Du hörst Radio und vor deinem Fenster lärme ich mit einem Presslufthammer. Auch das ist für dich störend.
Im ersten Fall bin ich die ursächliche Störquelle. Durch das Durchschneiden der Kabel verhindere ich direkt das die Signale des Radios zum Lautsprecher gelangen. Die Lautsprecher bleiben stumm. Das ist eine Störung.
Im zweiten Fall kommt die Musik immer noch aus den Lautsprechern, du hörst aber nichts, weil der Presslufthammer lauter ist. Das ist eine störende Beeinflussung. Warum ich draußen rumhämmere hat vielleicht einen sinnvollen Grund.
Für Dich mag diese Unterscheidung zunächst uninteressant sein; Du fühlst dich nur gestört.
Zur Ehrenrettung der Funkamateure:
KEIN Funkamateur hat Interesse daran andere Mitmenschen zu stören. Er möchte nur seinem Hobby ungestört nachgehen. Häufig sind jedoch die modernen Geräte der Konsumelektronik derart schlecht konstruiert oder bei der Herstellung wurden aus kostengründen Entstörbauteile eingespart, dass sich diese Geräte leicht “störend beeinflussen” lassen. Dies ist aber für den Funkamateur nicht vorhersehbar. Diese Geräte lassen sich meist auch von einem Haarfön oder Staubsauger stören. Den Funkamateur, der seine Geräte auf technischem Stand hält kann hierfür nicht verantwortlich gemacht werden. Trotzdem wird er sein möglichstes tun, die gestörten Geräte zu entstören. Du mußt ihm aber auch die Gelegenheit hierzu geben.
Direkte Störungen sind dagegen äußerst selten und meist nicht durch Nachrüsten behebbar. Aber auch hier wird der Funkamateur nach Absprache bereit sein, seine Betriebszeiten mit Dir abzustimmen oder andere Lösungen zu suchen.
Wichtig ist nur vorher miteinander, nicht gegeneinander zu sprechen.

“Wo finde ich weitere Informationen zum Thema Amateurfunk?”
In Deutschland gibt es einige Verbände von Funkamateuren.
Der größte ist hier der Deutsche Amateur Radio Club e.V. dessen Internetseiten auch für Außenstehende sehr informativ sind. Ich empfehle eine Besuch dort. Auch schriftliche Anfragen werden dort gerne beantwortet.

 Der OV Abend G07 Gummersbach findet normalerweise jeden 1.Freitag im Monat 20 Uhr in der Gaststätte Holländer Diele statt

- siehe Termine

 

 

Die Geschichte von G07  

Vielen Dank an Lothar DG5KF (sk) der diese Seite zusammengestellt hat. (letzter Stand: DL1KRK 10.03.2019)  

 Im Jahr 2012 ist unser OV  bereits 75 Jahre alt geworden.

 

26.01.1937
Dies ist das Gründungsdatum der seinerzeitigen
“Ortsgruppe Gummersbach im Kölner Radio-Club.”

Als 1.Vorsitzender wurde damals Dr. Georg Kohlgrueber, DE 2567 eingetragen.
Im September 1950 gründete sich schließlich aus dem “Kölner Radio-Club” der
“Distrikt Köln-Aachen im Deutschen Amateur Radio Club (DARC e.V.)”

Den einzelnen Distrikten teilte der DARC in der Reihenfolge ihres Beitrittes Kennbuchstaben zu. Da die Morsetelegraphie war in den damaligen Zeiten wohl noch die verbreitetste Art der Kommunikation war erschien es den Gründungsvätern wohl sinnvoll die Zugehörigkeit zu einer Unterorganisation des neuen Verbandes durch einen kurzen Kenn-Buchstaben und nicht durch die Worte “Distrikt Köln-Aachen” zu übermitteln.So wurde dem Distrikt Köln-Aachen der Kennbuchstabe “G” zugeteilt. “G” als siebter Buchstabe des Alphabets kennzeichnet somit den Distrikt als siebte Unterorganisation des DARC.
 Die OG Gummersbach schloß sich dann als siebte Ortsgruppe dieser neuen Organisation an. Die Distrikte ihrerseits vergaben, in Anlehnung an die Kenn-Buchstaben des Dachverbandes DARC,  an die sich ihnen anschließenden Ortsgruppen zweistellige Kenn-Nummern in der Reihenfolge ihres Beitrittes. Die Gummersbacher erhielten somit die Kenn-Nummer “07”.
.Eine Kombination aus Kennbuchstabe und Ortsgruppennummer; Der sogenennte “Distrikts- und Ortsverbandskenner” (DOK) gestattet es somit jedem Ortsverbandsmitglied seine ortsbezogene Zugehörigkeit zum DARC kurz und prägnant zu übermitteln.

Die Gummersbacher Funkamateure vertreten also ihren Dachverband DARC als
Ortsverband Gummersbach - G07.

Es scheint als ob die Zahl “7” eine gewisse Bedeutung für die Gummersbacher hat.
Entstanden 1937 und heute 7.ter Ortsverband im 7.ten Distrikt des DARC e.V.
Ob sich dies bei der Vervollständigung der Chronik bestätigen wird?

Leider gibt es über die langjährige Geschichte des Ortsverbandes wenig Aufzeichnungen.
Es wird daher ein wenig Arbeit bedeuten diese hier zu präsentieren.

 

Wo sind wir Heute?
Derzeit hat der Ortsverband knapp unter 60 Mitglieder. Erstaunlicherweise liegt der Anteil der Mitglieder mit Lizenz deutlich höher als der Durchschnitt aller Ortsverbände im DARC e.V.

Stand 2019:

Mitglieder 59

Männer 55

Frauen 4

mit Rufzeichen 53

 

Wo treffen wir uns?
Hier ist wohl zunächst das regelmäßige persönliche Treffen zu nennen.
Wir treffen uns jeweils am ersten Freitag eines jeden Monats zum OV-Abend in der
Gaststätte Holländer Diele in Derschlag

Offizieller Beginn 20:00 Uhr. (alle Zeitangaben in Ortszeit)
Fällt der erste Freitag auf einen Feiertag, findet der OV-Abend am darauf folgenden Freitag statt.
Eine Sommerpause gibt es in G07 nicht. Gäste sind jederzeit willkommen.
Details wie die Gaststätte zu finden ist, erhält man unter dem Button Termine.

 

Des weiteren gibt es natürlich; das Hobby legt es nahe; diverse Frequenzen
auf denen wir uns auf dem Funkwege treffen.
Hier ist an erster Stelle das 70cm-FM-Relais DB0NY auf 439,025 MHz zu nennen. DB0NY, das Relais Gummersbach liegt im QTH-Kenner JO31TB am Standort unseres Vereinslokals auf dem Unnenberg. Auf DB0NY ist in der Regel immer ein G07´er QRV; jedoch bedarf es manchmal einiger “Überredungskunst” die sturen Oberberger zur Beantwortung eines Anrufes zu bewegen. Aber da sind wir ja nicht allein.

DB0NY ist auch gleichzeitig ein APRS -Digi, der die Datenpakete von APRS Stationen umsetzt und weiterleitet.

Am gleichen Standort befand sich  der Paket-Radio-Digipeater DB0FHK auf 438,450 MHz 9K6 Duplex und 144,8625 MHz 1K2 Simplex. Mangels Linkpartner ist DB0FHK abgebaut worden !

 Es befindet sich auch ein Lineartransponder, DB0LTG, mit UPLINK bei 432,550 MHz und DOWNLINK bei 1296,750 MHz +/- derzeit ca. 15 kHz SSB am gleichen Standort. Hier treffen sich in der Regel die interessierten OM jeden Mittwoch um 20:30 Uhr zum Gedankenaustausch. Geplant ist als nächstes ein 10GHz Einstieg zu realisieren.


Und; last but notleast;
Es gibt auch ein D-Star Relais in Gummersbach DB0GM auf 438,450 MHZ (alte Frequenz von DB0FHK)Das Relais wird in JO30SX auf 420m ü. NN in 30m Höhe betrieben.


Die automatischen Funkstellen DB0NY, DB0GM und DB0LTG haben ihre eigenen Seiten im Internet. Entsprechende Links sind über den Button Relais zu erreichen.

 Auch auf Direktfrequenzen ist der OV G07 QRV:
Jeden Sonntag und an Feiertagen ab 10:30 Uhr bis 11:00 Uhr treffen sich die UKW-Interessierten auf 2m bei 144,355 MHZ +/- zum Plaudern. Die Runde endet gegen 11:00 Uhr, wenn die Übertragung der Rundspruch des Distrikts Köln-Aachen und der Deutschlandrundspruch des DARC über das Relais DB0NY erfolgt.  Ab 12:30 Uhr folgt die 80m Runde auf 3,670 MHz +/-.

 

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Impressum:     

1.Vorsitzender:    Olaf Jung
                                Jägerstr. 26
                                51645 Gummersbach
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2.Vorsitzender:    Ralf Krämer
                                Zum Dreiort 39
                                51702 Bergneustadt
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Dachverband:      Deutscher Amateur Radio Club e.V.
                                Lindenallee 4
                                34225 Baunatal
                                www.DARC.de
 

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Quelle: Juraforum.de - Disclaimer, Gesetze, Urteile, Lexikon, Rechtsanwälte & Steuerberater 

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